Meine 10 amerikanischen Collie-Welpen wurden am 11.4.2012 zwischen 19.11 und 23.13 Uhr geboren. Zum 2. Mal eine so gute, komplikationslose Geburt erleben zu dürfen, das ist einfach wie ein kleines Wunder. Mutter und Welpen waren wohlauf und putzmunter.
Beaver (heißt jetzt Kai)
Rüde, dark-sable, geb. 19.11 Uhr
ist nach Kamp-Lintfort ausgezogen
Brandy (heißt jetzt Barny)
Rüde, dark-sable, geb. 20.33 Uhr
ist nach Alfter ausgezogen
Brana (heißt jetzt Bonnie)
Hündin, tricolor, geb. 20.35 Uhr
ist nach Delmenhorst ausgezogen
Beira
Hündin, tricolor, geb. 20.48 Uhr
ist nach Kerken ausgezogen
Bajan
Rüde, tricolor, geb. 21.17 Uhr
ist nach Grevenbroich ausgezogen
Brisca (heißt jetzt Heidi)
Hündin, tricolor, geb. 21.20 Uhr
ist nach Berlin ausgezogen
Balou (heißt jetzt Simba)
Rüde, dark-sable, geb. 22.11 Uhr
ist nach Wuppertal ausgezogen
Bonnie (heißt jetzt Merci)
Hündin, tricolor, geb. 22.14 Uhr
ist nach Hamburg ausgezogen
Blue, (heißt jetzt Mendi)
Hündin, tricolor, geb. 22.46 Uhr
vergeben, ist nach Ahaus-Gras ausgezogen
Bilbo (heißt jetzt Louis)
Rüde, dark-sable, geb. 23.13 Uhr
ist nach Nümbrecht ausgezogen
Die Welpen wachsen wieder im offenen Wohn-Ess-Küchenbereich auf, werden alle Alltagsgeräusche von Anfang an kennenlernen, ob Staubsauger, Töpfeklappern, Fernsehen, Radio und sonstigen Lärm. Sie lernen den Garten und seine kleinen Lebewesen kennen. Und sie lernen vor allen Dingen den gesunden Kontakt zum Vater und den anderen Hunden, da sie voll ins Rudel integriert sein werden. Sie werden mit mir mit dem Auto in die freie Natur fahren, die sie neugierig und völlig ohne Angst erkunden werden. Sie werden voll sozialisiert und bestens gerüstet für ein neues Leben und ihrem neuen Besitzer sein.
Sie werden sowohl Rohfütterung als auch Trockenfutter kennenlernen.
Ein wenig zum ach so umstrittenen MDR1 Defekt:
Es gibt folgende Arten:
MDR1 ( +/+ ) : Die Hunde verfügen über keinen MDR1 Defekt
MDR1 ( +/ - ) : Träger mit nur einem betroffenen Gen, leiden selbst nicht an der Ivermectin- Empfindlichkeit
MDR1 ( - / - ) : Die Hunde tragen von beiden Elterntiere den Gendefekt in sich. Sie weisen eine Unverträglichkeit gegen einige Medikamente bzw. Wirkstoffe auf.
Jeder Tierarzt hat eine Liste mit den Medikamenten, die ein betroffener Collie nicht verträgt. Ein Tierarzt, der sein Handwerk versteht, gibt niemals einem Collie diese unverträglichen Medikamente, es gibt genügend Präparate, die der Collie verträgt.
Übrigens: es sterben jährlich viel mehr Hunde an Überfettung durch unsachgemäße Fütterung und Bewegungsmangel mit nachfolgenden Knochen- / Muskeldefekten, als Collies in 30 Jahren an dem berüchtigten MDR1 Defekt.
Für Fragen:
Christel Ambaum
Email: christel.ambaum@arcor.de